Der unsicheren Wettervorhersage geschuldet, fiel die Wahl des Zieles am 06 06 20 auf Maria Plain. Dabei hätte die Gruppe bei einem vorzeitigen Schlechtwettereinbruch, jederzeit die Wanderung abbrechen können, um mit einem öffentlichen Verkehrsmittel wieder Gneis zu erreichen. Umgekehrt bot sich die Möglichkeit für Teilnehmer einen Teil mit dem Bus zu erledigen, um auf der Strecke oder am Ziel zur Wandergruppe zu stoßen. Der Statistik halber starteten elf Wanderfreunde bei der Kirche Gneis, zwei weitere stießen innerhalb der ersten paar Kilometer dazu und fünf wanderten von der Stadt Salzburg aus zum Zielort, wo die beiden Gruppen zusammentrafen.
Die Wanderung führte zunächst entlang des Almkanales, dann über das Bürgermeisterloch auf den Mönchsberg bis Mülln und entlang der Salzach und des Alterbaches bis zum Plainberg. Da das Wetter trotz bereits oben erwähnter ungünstiger Prognose stabil schön blieb, konnten die Wanderfreunde im Bereich der Wallfahrtskirche bei einer ausgiebigen Rast sich laben und die herrliche Aussicht auf die Stadt bei angeregten Gesprächen genießen. Nach einem Besuch der Wallfahrtskirche und dem dort möglichen Anzünden von Kerzen für die Verstobenen, löste sich die Gruppe für den Rückmarsch auf. Teile zog es nach Bergheim und eine Handvoll wanderten über die Stadt Salzburg zurück nach Gneis.
Von l. n. r.: Margot, Peter, Sepp, Gerlinde, Gerti, Peter, Walter, Irmin, Gerti, Hermine, Gerhard, Renate, Laura, Elfi, Elfi, Josef